Du erinnerst dich bestimmt noch an den Moment, als du entschieden hast, dich selbstständig zu machen. Das war sicherlich eine Mischung von Entschlossenheit, Furcht, Mut und Wahnsinn. Vieles war nicht klar, der Rest unsicher. Aber jetzt bist du selbstständig und erfolgreich? Gratulation!
In die Gründung deiner Firma sind jedoch nicht bloss dein Schweiss und dein Blut (hoffentlich nur metaphorisch) eingeflossen, sondern auch dein Geld. Und wer hat immer wieder in das Business und seine eigene Zukunft investiert und investiert? Du natürlich! Aber jetzt mal Hand aufs Herz – wie siehts daneben mit deiner privaten Vorsorge aus?
Logisch hast du das Gefühl, dass dein Unternehmen deine Vorsorge darstellt – steckt ja auch dein ganzes Geld drin. Aber nachdem du allen Mut zusammengenommen hast, um eigenständig und unabhängig von anderen über dein Leben zu entscheiden, gibst du plötzlich das Zepter aus der Hand?
Zwar bist du dir sicher, dass du dein Unternehmen einem Nachfolger übergeben oder gewinnbringend verkaufen kannst, wenn du mal kürzertreten willst. Das ist gut möglich. Aber nach dem Prinzip Hoffnung auf jemanden zu setzen, der dir dereinst aus freien Stücken dein investiertes Vorsorgekapital «zurückbezahlt», ist sicherlich nicht die beste Strategie.
Du hast dich ja bewusst selbstständig gemacht, darum gestalte jetzt auch deine Vorsorge selbstständig!
Das System der Altersvorsorge in der Schweiz besteht grundlegend aus drei Säulen: der staatlichen AHV, dem beruflichen BVG und der privaten 3. Säule. Die 1. Säule ist obligatorisch und ist – sehr vereinfacht gesagt – als Existenzsicherung im Alter gedacht. Das reicht allerdings in den wenigsten Fällen aus, um den gewohnten Lebensstandard zu erhalten.
So stressig die operative Hektik des Alltags auch sein mag, du solltest ganz einfach auch mal an deine ferne Zukunft denken. In welchem Alter willst du kürzertreten und wie soll dein Leben dann aussehen? Je nach Antworten auf diese Fragen braucht es eine Ergänzung in Form von beruflicher und/oder privater Vorsorge.
Eine zweite Säule, also eine betriebliche Vorsorgelösung, musst du rechtlich zwingend anbieten, sobald du Angestellte beschäftigst. Aber auch wenn du als Ein-Frau-Betrieb resp. Ein-Mann- Betrieb unterwegs bist, stehen dir vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Du kannst nämlich zum Beispiel eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eine Aktiengesellschaft (AG) gründen und dich von dieser juristischen Person anstellen lassen.
Falls du Familie hast, ist ein Vorteil der zweiten Säule, dass Todesfall oder Invalidität mitabgesichert sind. Die konkrete Wahl, welche Rechtsform für dich und deine Ansprüche die beste ist, solltest du dir aber gut überlegen – da spielt nicht nur deine Vorsorge eine Rolle.
Beruhigend ist aber, dass du flexibel vorgehen kannst. Falls du noch unregelmässig oder wenig Erspartes für deine Vorsorge einsetzen kannst, dann hast du mit der Säule 3a eine optimale Alternative. Absichern kannst du dich in einem solchen Fall auch über eine separate Versicherung.
Die 3. Säule ist im Schweizer Vorsorgesystem dafür gedacht, dass Gelder angespart werden können, um später den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Vielleicht hast du deine bisherigen 3a-Gelder für die Gründung deines Unternehmens eingesetzt oder für dein Eigenheim. Auf jeden Fall kannst du steuerbegünstigt dein Vermögen für das Alter ansparen:
Als Selbstständigerwerbender ohne Pensionskassen-Anschluss darfst du bis zu 20 Prozent deines jährlichen Erwerbseinkommen einzahlen, maximal aber CHF 35280.– (gilt für 2023).
Dein Vorsorgen unterstützt übrigens auch die Steuerbehörde: Du kannst deine Einzahlungen bis zum Maximalbetrag nämlich vollumfänglich von deinem steuerbaren Einkommen abziehen!
Sparen an sich ist ja eine gute Sache, mit den derzeitigen Zinssätzen brauchst du da jedoch Ausdauer. Darum ist vielleicht Wertpapiersparen die bessere Variante für dich. Das Gute bei der 3. Säule: du kannst deine Anlagestrategie selbst bestimmen!
Erwerbstätige mit Pensionskasse (2. Säule)
maximal CHF 7056.–
Erwerbstätige ohne Pensionskasse (2. Säule)
20% des Nettoerwerbseinkommens,
maximal CHF 35280.–
Mit der Säule 3a von frankly fällt es leicht, dein Vorsorgekapital nach deinem Gusto anzulegen. Die Eröffnung hast du in wenigen Minuten erledigt, von den Vorteilen profitierst du dein ganzes Erwerbsleben lang:
Du kannst schon ab CHF 1.– Einzahlungen machen und du hast hochwertige Anlageprodukte mit attraktiven Renditenchancen zur Auswahl und das Ganze zu radikal günstigen Preisen. Digital, einfach und verständlich: Du hast es wortwörtlich in der Hand, mehr aus deiner Vorsorge zu machen.
Du hast schon eine 3. Säule? Auch kein Problem, du kannst diese in wenigen Schritten zu frankly wechseln. So profitierst du von den attraktiven Konditionen bei frankly, denn frankly ist halb so teuer wie vergleichbare Angebote des Wertschriftensparens.
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Einfach Säule 3a eröffnen – ganz ohne Papierkram.
Vorsorgeguthaben auf frankly einzahlen und überweisen.
25 Prozent aller Unternehmerinnen und Unternehmer beschäftigen sich nicht mit ihrer Vorsorge.
Das ist nicht schlau. Du bist dich aus deinem Job gewohnt, dass du um- und weitsichtig Entscheide triffst. Das muss auch für deine Vorsorgesituation gelten. Vielleicht wirst du dereinst deine Firma in einem gelungenen Nachfolgeprozess übergeben können. Aber was, wenn nicht? Auf alle Fälle hast du dich nicht selbstständig gemacht, um von einem Nachfolger oder Käufer abhängig zu sein.
Mach dir drum eine Vorstellung, wie du im Alter leben willst und verfolge dieses Zielbild genauso, wie du auch deinen Berufswunsch verfolgst: selbstbestimmt und voller Tatendrang. Dabei unterstützt dich frankly.
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